Eine Initiative von

Gabriele Farinelli

Agricollibio

Hallo! Ich bin Gabriele Farinelli von Agricollibio und zusammen mit meinem Partner Alexander baue ich Bio-Kiwis in der Region Latium mitten im Herzen Italiens an. Danke, dass Sie unsere Bio-Früchte kaufen! Weil das Klima hier ideal und die Böden reich an Nährstoffen sind, wird diese Region auch das Herz der italienischen Kiwi genannt.

Alexander und ich haben Agricollibio 2011 gegründet. Gemeinsam sind wir ein perfektes Team, denn auf unserer Farm verbinden wir die praktischen Erfahrungen von Gabriele mit meinen zukunftsweisenden Ideen – und das mit Erfolg. In den vergangenen Jahren ist unser Betrieb stetig gewachsen. Wir bieten neben grünen und gelben Kiwis auch andere Bio-Früchte und Bio-Gemüsesorten an.

Die Böden unserer Farm werden bereits seit mehr als 35 Jahren ökologisch bewirtschaftet. Für uns gab es also nie einen Übergang von konventioneller zu ökologischer Landwirtschaft. Und nicht nur unsere Pflanzen zeigen uns, dass wir richtig liegen, sondern auch unsere Kunden. Wir sind davon überzeugt, dass Bio die Zukunft ist! Zu lange haben Menschen die Natur zum eigenen Vorteil ausgebeutet. Seit kurzer Zeit zeichnet sich jedoch eine positive Entwicklung ab: Denn in den vergangenen Jahren hat sich die Ausbeutung verlangsamt und der Raum für ein respektvolleres Verhältnis zwischen Mensch und Natur ist gewachsen.

Wenn wir gesund leben wollen, ist die Natur das Erste, was wir schützen müssen. In den kommenden Jahren erwarten wir, dass die Nachfrage nach Bio-Produkten weiter steigen wird und auf Dauer deshalb jeder Lebensmittel so anbaut, wie es eigentlich sein soll – nachhaltig ökologisch.

 

Interview mit Gabriele

N&M: Welches Klima ist für die Bio-Kiwi ideal?
Alexander: Ideal ist ein gemäßigtes Klima, bei dem die Temperaturen nicht unter Null Grad Celsius fallen. Denn es ist sehr wichtig, dass die Pflanzen keinen Frost abbekommen. Außerdem brauchen sie reichlich Regen und natürlich die warme Sonne Italiens.

N&M: Und was ist mit dem Boden?
Alexander: Der Boden sollte gesund, voller Leben und vor allem reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium sein.

N&M: Vor welchen Herausforderungen und Problemen standet Ihr, als Ihr Euch entschieden habt, Bio-Bauern zu werden?
Alexander: Die Böden unserer Farm werden bereits seit über 35 Jahren ökologisch bewirtschaftet. Wir hatten also nicht mit den Problemen zu kämpfen, die sich sonst üblicherweise bei einem Wechsel von konventioneller zu ökologischer Landwirtschaft ergeben. Tatsächlich gab es für uns keine besonderen Probleme.

N&M: Was liebt Ihr besonders an Eurer Arbeit?
Alexander: Das Gefühl von Zufriedenheit beim Anblick unserer gesunden und lebendigen Pflanzen. Und natürlich die positive Rückmeldung unserer Kunden.

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